Zum Schutz von besonders abzusichernden Objekten verwenden wir Perimeterschutzsysteme. Diese kommen zum Objekt- und Werkschutz von beispielsweise Industrieanlagen, insbesondere wenn sie der Störfallverordnung unterliegen, militärischen Einrichtungen, sicherheitssensiblen Unternehmensbereichen auch mit hochwertigen Produkteinlagerungen, aber auch Grundstücken von besonders gefährdeten Personen zum Einsatz. Perimeterschutzsysteme beginnen an der juristischen Grenze typischerweise mit Zaunanlagen, aber auch anderen baulichen und mechanischen Maßnahmen und setzen sich fort mit elektronischen Sicherheitsvorkehrungen unter Einbindung personeller und organisatorischer Sicherheitsmaßnahmen.
Um auch den Anforderungen gemäß ISPS-Code gerecht zu werden, waren beispielsweise die Bereiche der Schleusenanlagen des Nord-Ostsee-Kanals gegen unbefugten Zutritt abzusichern. Mit unseren Ingenieuren führten wir die Planung und Projektierung durch. Unter Einbindung von Zulieferern steuerten wir die Installation der eigenen und der Fremdleistungen. Im Ergebnis verantworten wir zur Zufriedenheit unseres Auftraggebers die Errichtung einer sicherheitstechnischen Anlage, die nahezu alle erdenklichen Bestandteile der baulichen, mechanischen und elektronischen Sicherheitstechnik des Perimeterschutzes berücksichtigt.
Ein wesentlicher Bestandteil unserer Leistungen ist die Einbindung des Perimeterschutzes in ggfs. bestehende Sicherheitskonzepte und sicherheitstechnische Systeme, auch unter Berücksichtigung der individuellen baulichen Gegebenheiten und gestalterischen Anforderungen. So muss ein Zaun nicht immer hoch sein und abschreckend wirken, sondern erfüllt seinen Zweck durch Einsatz entsprechender Überwachungssensorik mit Einbindung des Videotrackingsystems und weiteren sicherheitsrelevanten Komponenten, welche bei Alarmauslösung sofortige technische und personelle Folgemaßnahmen bewirken.